Schulungen und Seminare

Was ist Gehörlosigkeit? Was ist Schwerhörigkeit? Warum sagt man nicht mehr "taubstumm"? Wie ist es, als gehörloses Kind mit hörenden Eltern aufzuwachsen? Was für Kommunikationsbarrieren stehen Hörbehinderten jeden Tag im Weg? Welche technischen Hilfsmittel gibt es und wann sind sie sinnvoll?

 

Wo wird Gebärdensprache unterrichtet? Wie klappt die Kommunikation auch ohne Gebärdensprache? Wann werden Dolmetscher*innen gebraucht?

 

Das und vieles mehr vermittle ich in Workshops. Ob allgemeine Einführung in die Gebärdensprache und Geschichte der Gehörlosen, Schulung im Umgang mit gehörlosen oder schwerhörigen Menschen oder Vorbereitung auf ein spezielles Thema wie sprachliche Frühförderung bei gehörlosen Kindern: Ich erarbeite einen Vortrag oder Workshop für Sie. 

 

Kontaktieren Sie mich mit Ihren Wünschen und Vorstellungen und ich erstelle Ihnen ein unverbindliches Angebot.

Geschichte

Von "Wer nicht hören kann, kann auch nicht denken" aus der Antike bis hin zur bilingualen Erziehung gehörloser Kinder in der Gegenwart: Neben den verschiedenen Erziehungsansätzen gibt es auch über den Kampf um die politische und rechtliche Anerkennung der Gebärdensprache vieles zu erzählen.

Kommunikation

Für viele Gehörlose ist Gebärdensprache das Kommunikationsmittel schlechthin: Eine Sprache, die visuell zugänglich ist und im Gegensatz zur übers Lippenlesen nur schwer zu erfassenden Lautsprache eine eindeutige Kommunikation zulässt. Ich erkläre Ihnen gerne die Besonderheiten der Grammatik und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gebärdensprachen.

Alltag

Das Leben tauber und schwerhöriger Menschen ist bunt und vielfältig: Theoretisch stehen ihnen alle Berufe offen, theoretisch ist eine gute Schulbildung möglich. Doch wie sieht der Alltag aus? Vor welchen Barrieren stehen Gehörlose immer noch, was für Herausforderungen haben Schwerhörige zu meistern?